Feuchtigkeitssanierung ...

Egal ob Trockenlegung durch Einbau einer chemischen Horizontalsperre im Bohrlochverfahren, mit dem Prinzip der Kapillargefügeverengung im jeweiligen Baustoff, im Altbau am Fundamentbereich oder ebenerdig, oder aber die Komplettsanierung von durchfeuchteter vertikaler Kelleraußenwandflächen, inklusive flankierender Maßnahmen, bei uns bleibt alles in einer Hand.

Der Vorteil für Sie, Sie haben nur einen Ansprechpartner.
Um eine erfolgreiche Sanierung eines eingetretenen Feuchtigkeitsschadens garantieren zu können, werden hierzu alle erforderlichen Maßnahmen wie z.B. eine fundierte Schadensanalyse inklusive Festlegung des Sanierungskonzepts, Erdarbeiten, WTA konforme Neuabdichtung, dämmen der Kelleraußenwände, ggf Neuverputz von Sockelflächen, Wiederherstellung der Außenanlage sowie Pflasterarbeiten ergriffen.

Bei uns können Sie sicher sein, das das Feuchtigkeitsproblem dauerhaft behoben ist!

Aufbau einer Gebäudeabdichtung nach WTA

Aufbau einer Gebäudeabdichtung im Bestand nach WTA, Merkblatt 4 - 6 Ausgabe: 01.2014D,
nachträgliches Abdichten erdberührter Bauteile gegen aufstauendes Sickerwasser der
Wassereinwirkungsklasse W 2.1-E, < 3,00m.

Diese WTA Richtlinie für den Bestand entspricht der DIN 18533, Ausgabe 07-2017,
für den Neubau.


- Entfernung der vorhandenen Putzschicht inkl. Altabdichtung im unteren Wandbereich,
  ca. 30cm hoch, sowie die komplette Betonbodenplatte.

- Einbau einer mineralischen Dichtungskehle.

- Erste Beschichtung mit Remmers MB2K+ inkl. vollflächigem Einbau von Glasseidengewebe
  F110 fein.

- Einbau von drei weiteren Beschichtungsfolgen mit MB2K+.

- Dämmung mit XPS Stufenfalzplatten von mindesten 50mm Dicke.

 

Qualifiziert für die Herstellung von Abdichtungen aus kunststoffmodifizierten Bitumendickbeschichtungen (PMBC)
auf Basis DIN 18533 Bauwerksabdichtung.